Quanten Methode ist Kinder-leicht
Matrix und Quantenheilung – kinderleicht!
Matrix und Quantenheilung ist eine uralte Methode, die auch ohne Einweihung für jeden Menschen zugänglich ist, der sich für diese Methode interessiert Was in alten Zeiten für wenige Heiler, Schamanen oder spirituelle Meister vorenthalten war, ist dank der neuen Zeit, zahllosen Büchern, Filmen, Seminaren mittlerweile zu einem Wissen geworden, das einem breiten Publikum zugänglich geworden ist. Vielerorts werden sogar Kinderworkshops angeboten, um bereits Grundschülern diese wunderbare Methode zu zeigen. Es ist sozusagen kinderleicht, zu erfahren, dass die Lösung für ein Problem bereits energetisch existiert. Mit diesem Bewusstsein lässt es sich leichter leben, auch wenn man noch ein Kind oder Jugendlicher ist und tagtäglich mit negativen Glaubenssystemen konfrontiert wird. Wie schnell werden junge Menschen durch überforderte Eltern, Erzieher, Lehrer und Gleichaltrige aus ihrer Mitte gerissen, wird ein Zustand von Glück, Zufriedenheit, Freude, Liebe oder Leichtigkeit zu seltenen Momenten, werden Bewertungen von aussen zu Vorgaben für das Selbstbild, das gerade heranreift. Wenn Kinder und Jugendliche durch die Matrix und Quantenheilung einen schnellen mühelosen und spielerischen Zugang zu ihrem Selbst, zu einem Zustand ausserhalb äusserer Bedingungen finden, kann sich ein gesunder Gegenpol manifestieren, der eine innere Stabilität ermöglicht, nach dem Motto: Wie kann ich innerlich glücklicher und freier sein, auch wenn ausserhalb von mir der Bär tobt. Unter anderem in Berlin gibt es bereits einige Beispiele für Schulprojekte, in denen Kinder in staatlichen Schulen diese wunderbare Methode schnell zugänglich gemacht wurde und Eltern erstaunt feststellten, dass ihre Kinder ruhiger, konzentrierter und glücklicher mit an sie gestellten Aufgaben umgehen konnten. Kinder können sich diese Methode auch untereinander zeigen. Es ist wünschenswert, dass die Matrix und Quantenheilung für jedes Kind und Jugendliche zugänglich ist und diese durch verschiedene Institutionen wie Schulen oder Freizeitstätten eine Chance erhalten, davon zu erfahren.